MPDI - modifizierter Pain-Disability-Index: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Inhaltlicher Aufbau === | === Inhaltlicher Aufbau === | ||
Die Ursprungsversion des „pain disability index“ (PDI) wurde in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts speziell für Patienten mit Schmerzen entwickelt. In der vorliegenden modifizierten Version (mPDI) wurden die ursprünglichen Parameter terminologisch geringfügig verändert, zahlenmäßig von 7 auf 5 reduziert (häusliche und familiäre Aktivitäten, Freizeit und Erholung, soziale Unternehmungen, Haus- und Berufsarbeit sowie Selbständigkeit in Körperpflege und Alltagsverrichtungen) und um zwei neue Bereiche (Schlaf und Lebensqualität) ergänzt. | |||
Grundlage für die Einschätzung der Behinderung anhand des PDI ist die subjektive Wahrnehmung des Patienten. Zur Beurteilung des Behinderungsausmaßes werden verschiedene Lebensbereiche herangezogen:<ref name=":0">Dillmann, U., Nilges, P., Saile, H. & Gerbershagen, H. (1994). Behinderungseinschätzung bei chronischen Schmerzpatienten. Der Schmerz. 8. S.100-110.</ref> | |||
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===Auswertungshinweise=== | ===Auswertungshinweise=== | ||
Anhand der gegebenen Antworten lässt sich für die einzelnen Lebensbereiche eine Bewertung der jeweiligen schmerzbedingten Beeinträchtigung durchführen. Darüber hinaus kann ein ebenfalls änderungssensitiver Mittelwertscore über alle Items berechnet werden, mit einem theoretischen Wertebereich zwischen "0" und "100". Dieser gibt Auskunft, ob die Angaben auf eine auffällige oder unauffällige schmerzbedingte Beeinträchtigung im Alltag hinweisen. Folgende Cut-off-Werde wurden definiert: | |||
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=== Bedeutung der Ergebnisse === | === Bedeutung der Ergebnisse === | ||
Der mPDI kann die schmerzbedingte Beeinträchtigung in 7 Lebensbereichen zu einem Zeitpunkt aber auch im Verlauf messen und vergleichen. Der Einsatz des Fragebogens ist gerade bei Patienten mit chronischen Schmerzen sinnvoll, da klinische Befunde und Ergebnisse objektiver Messverfahren oft nicht mit dem Ausmaß der subjektiv vom Patienten wahrgenommenen schmerzbedingten körperlichen Beeinträchtigung korrelieren. | |||
== Komponenten des Zeitpunktberichts in iDocLive® == | == Komponenten des Zeitpunktberichts in iDocLive® == | ||
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=== Kurzbeschreibung === | === Kurzbeschreibung === | ||
Die Ursprungsversion des "pain disability index" (PDI) wurde in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts speziell für Patienten mit Schmerzen entwickelt. In der vorliegenden modifizierten Version (mPDI) wurden die ursprünglichen Parameter terminologisch geringfügig verändert, zahlenmäßig von 7 auf 5 reduziert (häusliche und familiäre Aktivitäten, Freizeit und Erholung, soziale Unternehmungen, Haus- und Berufsarbeit sowie Selbstständigkeit in Körperpflege und Alltagsverrichtungen) um zwei neue Bereiche (Schlaf und Lebensqualität) ergänzt. | Zwischen Schmerz, klinischen Untersuchungsbefunden und der subjektiven schmerzbedingten Beeinträchtigung im Alltag besteht keine lineare Beziehung. Deshalb ist es für die Diagnose und Therapie von chronischen Schmerzen von essentieller Bedeutung auch die vom Patienten subjektiv wahrgenommenen schmerzbedingten Einschränkungen in verschiedenen Lebensbereichen zu berücksichtigen, weil diese in engem Zusammenhang mit dem Behandlungserfolg stehen.<ref name=":0" /> | ||
Mithilfe der '''m'''odifizierten Version des '''P'''ain '''D'''isability '''I'''ndex (mPDI) kann das subjektive Ausmaß der schmerzbedingten Beeinträchtigungen im Alltag gemessen werden. Der Fragebogen ist Selbsteinschätzungsinstrument. Die Ursprungsversion des "pain disability index" (PDI) wurde in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts speziell für Patienten mit Schmerzen entwickelt. In der vorliegenden modifizierten Version (mPDI) wurden die ursprünglichen Parameter terminologisch geringfügig verändert, zahlenmäßig von 7 auf 5 reduziert (häusliche und familiäre Aktivitäten, Freizeit und Erholung, soziale Unternehmungen, Haus- und Berufsarbeit sowie Selbstständigkeit in Körperpflege und Alltagsverrichtungen) und um zwei neue Bereiche (Schlaf und Lebensqualität) ergänzt. | |||
Der Wertebereich der einzelnen Unterpunkte des mPDI reicht von "0" (keine Beeinträchtigung) bis "100" (maximal mögliche Beeinträchtigung). Neben der Bewertung jedes einzelnen Bereichs erlaubt der mPDI auch die Berechnung eines (auch veränderungssensitiven) Mittelwertscores. | |||
=== Grenzwerte === | === Grenzwerte === | ||
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|[[Datei:Weißer Haken auf grünem Kreis.png]] | |||
|unauffällig | |||
|0 ≤ X ≤ 30 | |||
|- | |||
|[[Datei:Weißes Ausrufezeichen auf gelbem Dreieck.png]] | |||
|klinisch relevante schmerzbedingte Beeinträchtigung | |||
|31 ≤ X ≤ 50 | |||
|- | |||
|[[Datei:Weißes Ausrufezeichen auf orangem Dreieck.png]] | |||
|schwerwiegende schmerzbedingte Beeinträchtigung | |||
|51 ≤ X ≤ 70 | |||
|- | |||
|[[Datei:Weißes Ausrufezeichen auf rotem Oktagon.png]] | |||
|schwerstwiegende schmerzbedingte Beeinträchtigung | |||
|71 ≤ X ≤ 100 | |||
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|[[Datei:Weißes Ausrufezeichen auf dunkelgrauen Quadrat.png]] | |||
| colspan="2" |Keine Score-Berechnung möglich, da der Fragebogen nicht vollständig ausgefüllt wurde. | |||
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=== Einsatzgebiete === | === Einsatzgebiete === | ||
/ | Chronische Schmerzen führen zu Beeinträchtigungen in vielen Lebensbereichen, die nicht zwingend mit der Schmerzform, der Lokalisation, Stärke und Häufigkeit der Schmerzen oder mit den Ergebnissen klinischer Untersuchungen korrelieren. Der Selbstauskunftsfragebogen mPDI kann sowohl bei klinischen Studien als auch für den routinemäßigen Einsatz in der klinischen Praxis ergänzend zu anderen Untersuchungen verwendet werden und wurde speziell für Patienten mit chronischen Schmerzen, unabhängig von der Schmerzlokalisation oder -ätiologie, entwickelt.<ref name=":0" /> Somit steht dem Arzt ein ökonomischer, kurzer, schnell auszufüllender und auszuwertender Fragebogen zur Erfassung schmerzbedingter Beeinträchtigungen im Alltag. | ||
=== Anmerkung === | === Anmerkung === | ||
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=== Fragebogenfassungen === | === Fragebogenfassungen === | ||
In iDocLive ist derzeit die | In iDocLive ist derzeit die modifizierte deutsche Version des PDI-Fragebogens (mPDI) mit 7 inhaltlichen Fragen verfügbar. Die Ursprungsversion und die Versionin englischer Sprache sind derzeit nicht auf iDocLive verfügbar. | ||
'''Weitere Versionen:''' / | '''Weitere Versionen:''' / | ||
== Umfang== | == Umfang== | ||
Dieser Fragebogen enthält | Dieser Fragebogen enthält 7 Fragen (NAS 100). Die durchschnittliche Bearbeitungszeit beträgt weniger als 5 Minuten. | ||
Unter folgendem Link können Sie den Fragebogenumfang mit allen Fragen einsehen: [[Medium:Mpdi fragebogen idl.pdf|mPDI-Fragebogen]] | Unter folgendem Link können Sie den Fragebogenumfang mit allen Fragen einsehen: [[Medium:Mpdi fragebogen idl.pdf|mPDI-Fragebogen]] |
Version vom 16. März 2023, 13:45 Uhr
Hier finden Sie Informationen zum inhaltlichen Aufbau des mPDI-Fragebogens und zur Bedeutung der damit gewonnenen Ergebnisse. Darüber hinaus können Sie den Umfang, sowie die in iDocLive verfügbaren Versionen einsehen.
Beschreibung
Der mPDI-Fragebogen ist die modifizierte Version des Pain Disability Index (PDI) und misst das subjektive Ausmaß der schmerzbedingten Beeinträchtigungen im Alltag. Dieser Selbstauskunftsfragebogen kann sowohl bei klinischen Studien als auch für den routinemäßigen Einsatz in der klinischen Praxis verwendet werden und wurde speziell für Patienten mit chronischen Schmerzen, unabhängig von der Schmerzlokalisation oder -ätiologie, entwickelt.[1]
Inhaltlicher Aufbau
Die Ursprungsversion des „pain disability index“ (PDI) wurde in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts speziell für Patienten mit Schmerzen entwickelt. In der vorliegenden modifizierten Version (mPDI) wurden die ursprünglichen Parameter terminologisch geringfügig verändert, zahlenmäßig von 7 auf 5 reduziert (häusliche und familiäre Aktivitäten, Freizeit und Erholung, soziale Unternehmungen, Haus- und Berufsarbeit sowie Selbständigkeit in Körperpflege und Alltagsverrichtungen) und um zwei neue Bereiche (Schlaf und Lebensqualität) ergänzt.
Grundlage für die Einschätzung der Behinderung anhand des PDI ist die subjektive Wahrnehmung des Patienten. Zur Beurteilung des Behinderungsausmaßes werden verschiedene Lebensbereiche herangezogen:[1]
Lebensbereiche in der
PDI Ursprungsversion |
Lebensbereiche in der
modifizierten Version des PDI |
---|---|
Familiäre und häusliche Verpflichtungen | familiäre und häusliche Aktivitäten |
Erholung | Erholung und Freizeit |
Soziale Aktivitäten | soziale Aktivitäten |
Beruf | Haus- und Berufsarbeit |
Selbstversorgung | Selbstständigkeit in Körperpflege und Alltagsverrichtungen |
Sexualleben | Schlaf (neu) |
Lebensnotwendige Tätigkeiten | Lebensqualität (neu) |
Der Wertebereich der einzelnen Unterpunkte des mPDI reicht von "0" bis "100", wobei die Extremwerte folgende Bedeutung haben:
- 0 = gar nicht beeinträchtigt
- 100 = völlige Beeinträchtigung
Auswertungshinweise
Anhand der gegebenen Antworten lässt sich für die einzelnen Lebensbereiche eine Bewertung der jeweiligen schmerzbedingten Beeinträchtigung durchführen. Darüber hinaus kann ein ebenfalls änderungssensitiver Mittelwertscore über alle Items berechnet werden, mit einem theoretischen Wertebereich zwischen "0" und "100". Dieser gibt Auskunft, ob die Angaben auf eine auffällige oder unauffällige schmerzbedingte Beeinträchtigung im Alltag hinweisen. Folgende Cut-off-Werde wurden definiert:
Bedeutung | Wertebereich |
---|---|
unauffällig | 0 ≤ X ≤ 30 |
klinisch relevante schmerzbedingte Beeinträchtigung | 31 ≤ X ≤ 50 |
schwerwiegende schmerzbedingte Beeinträchtigung | 51 ≤ X ≤ 70 |
schwerstwiegende schmerzbedingte Beeinträchtigung | 71 ≤ X ≤ 100 |
Bedeutung der Ergebnisse
Der mPDI kann die schmerzbedingte Beeinträchtigung in 7 Lebensbereichen zu einem Zeitpunkt aber auch im Verlauf messen und vergleichen. Der Einsatz des Fragebogens ist gerade bei Patienten mit chronischen Schmerzen sinnvoll, da klinische Befunde und Ergebnisse objektiver Messverfahren oft nicht mit dem Ausmaß der subjektiv vom Patienten wahrgenommenen schmerzbedingten körperlichen Beeinträchtigung korrelieren.
Komponenten des Zeitpunktberichts in iDocLive®
Nachfolgend können Sie die Komponenten der in iDocLive erstellten Zeitpunktberichte einsehen. Diese Darstellung richtet sich insbesondere an Behandelnde.
Kurzbeschreibung
Zwischen Schmerz, klinischen Untersuchungsbefunden und der subjektiven schmerzbedingten Beeinträchtigung im Alltag besteht keine lineare Beziehung. Deshalb ist es für die Diagnose und Therapie von chronischen Schmerzen von essentieller Bedeutung auch die vom Patienten subjektiv wahrgenommenen schmerzbedingten Einschränkungen in verschiedenen Lebensbereichen zu berücksichtigen, weil diese in engem Zusammenhang mit dem Behandlungserfolg stehen.[1]
Mithilfe der modifizierten Version des Pain Disability Index (mPDI) kann das subjektive Ausmaß der schmerzbedingten Beeinträchtigungen im Alltag gemessen werden. Der Fragebogen ist Selbsteinschätzungsinstrument. Die Ursprungsversion des "pain disability index" (PDI) wurde in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts speziell für Patienten mit Schmerzen entwickelt. In der vorliegenden modifizierten Version (mPDI) wurden die ursprünglichen Parameter terminologisch geringfügig verändert, zahlenmäßig von 7 auf 5 reduziert (häusliche und familiäre Aktivitäten, Freizeit und Erholung, soziale Unternehmungen, Haus- und Berufsarbeit sowie Selbstständigkeit in Körperpflege und Alltagsverrichtungen) und um zwei neue Bereiche (Schlaf und Lebensqualität) ergänzt.
Der Wertebereich der einzelnen Unterpunkte des mPDI reicht von "0" (keine Beeinträchtigung) bis "100" (maximal mögliche Beeinträchtigung). Neben der Bewertung jedes einzelnen Bereichs erlaubt der mPDI auch die Berechnung eines (auch veränderungssensitiven) Mittelwertscores.
Grenzwerte
Der Mittelwertscore gibt Auskunft darüber, ob die Angaben zu allen Lebensbereichen auf eine auffällige oder unauffällige schmerzbedingte Beeinträchtigung im Alltag hinweisen. Dabei werden folgende Cut-off-Werte definiert:
.
Einsatzgebiete
Chronische Schmerzen führen zu Beeinträchtigungen in vielen Lebensbereichen, die nicht zwingend mit der Schmerzform, der Lokalisation, Stärke und Häufigkeit der Schmerzen oder mit den Ergebnissen klinischer Untersuchungen korrelieren. Der Selbstauskunftsfragebogen mPDI kann sowohl bei klinischen Studien als auch für den routinemäßigen Einsatz in der klinischen Praxis ergänzend zu anderen Untersuchungen verwendet werden und wurde speziell für Patienten mit chronischen Schmerzen, unabhängig von der Schmerzlokalisation oder -ätiologie, entwickelt.[1] Somit steht dem Arzt ein ökonomischer, kurzer, schnell auszufüllender und auszuwertender Fragebogen zur Erfassung schmerzbedingter Beeinträchtigungen im Alltag.
Anmerkung
/
Im Fragebogen verwendete Medien
In diesem Fragebogen werden keine Medien verwendet.
Versionen
iDocLive Versionierung
Aktuell gültige Version:
v1.0.0
Versionshistorie:
/
Fragebogenfassungen
In iDocLive ist derzeit die modifizierte deutsche Version des PDI-Fragebogens (mPDI) mit 7 inhaltlichen Fragen verfügbar. Die Ursprungsversion und die Versionin englischer Sprache sind derzeit nicht auf iDocLive verfügbar.
Weitere Versionen: /
Umfang
Dieser Fragebogen enthält 7 Fragen (NAS 100). Die durchschnittliche Bearbeitungszeit beträgt weniger als 5 Minuten.
Unter folgendem Link können Sie den Fragebogenumfang mit allen Fragen einsehen: mPDI-Fragebogen
Siehe auch
Literatur
- Dillmann, U., Nilges, P., Saile, H. & Gerbershagen, H. (1994). Behinderungseinschätzung bei chronischen Schmerzpatienten. Der Schmerz. 8. S.100-110.